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Wie viel kostet ein Hochzeitsfotograf?

Jedes Brautpaar kennt es: Es beginnen die Vorbereitungen für die eigene Hochzeit. Die Vorfreude ist riesig. Die Checkliste ist umfangreich. Vom Hochzeitskleid über die Deko und Hochzeitstorte bis zur Wahl der Location und den Dienstleistern ist alles dabei, was das Herz begehrt. Eine Frage bleibt jedoch immer:

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Was kostet ein Hochzeitsfotograf?

Nun, die Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, und ich werde euch auch hier nicht meine Preise nennen, da diese grundsätzlich individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse meiner Brautpaare abgestimmt sind.

Auf der Suche nach einem Hochzeitsfotografen ist es wichtig, die Feinheiten für die Hochzeitsfotografie zu verstehen, damit ihr eine fundierte Entscheidung treffen und klug in Erinnerungen investieren könnt, die euer Leben lang halten werden.

Warum sind Hochzeitsfotografen „so teuer“?

Wenn man einmal verstanden hat, was alles dahintersteckt, ist ein Hochzeitsfotograf nicht teurer wie andere Dienstleister.

Gehen wir mal von einer 8-stündigen Hochzeitsreportage aus. Also 8 Stunden, die wir als Hochzeitsfotografen vor Ort sind und letztendlich sind dies auch in etwa die Stunden, die wir für das Brautpaar und deren Gäste sichtbar sind. Was bei der Kalkulation außer Acht gelassen wird, ist die Vor- und Nacharbeit, die je nach Fotografen unterschiedlich sein kann. Man kann jedoch sagen, dass die Nachbereitung der Bilder ca. doppelt so lange wie die gebuchte Zeit vor Ort in Anspruch nimmt. Hinzu kommen natürlich noch Anfahrt zur Location, ein Kennenlerngespräch, Vertrag, Zeit für weitere Fragen, Locationscouting etc.

Rechnen wir mal kurz durch: 8 Stunden vor Ort plus ca. 20 Stunden Vor-/Nacharbeit = ca. 28 Stunden.

Von der Summe, die das Brautpaar an ihren Hochzeitsfotografen für seine Dienstleistungen zahlt, gehen noch Steuern, Sozialversicherung, Fahrtkosten, Ausrüstung, Lizenzgebühren, Weiterbildungskosten etc. ab, die der Fotograf zu bezahlen hat.

Warum ihr in einen professionellen Hochzeitsfotografen investieren solltet

Für diesen einen großen Tag im Leben eines Brautpaares gibt es keine zweite Chance, denn es geht darum Erinnerungen festzuhalten, damit man sich auch Jahre nach der Hochzeit an den Fotos erfreuen kann. Letztendlich sind die Fotos eurer Hochzeit eine Investition in die Zukunft und sie werden im Laufe der Jahre immer wertvoller und dafür bedarf es sehr viel Erfahrung, Know How und Hingabe des Fotografen sowie eine professionelle Ausrüstung.

Nach einer Hochzeit bleiben genau 2 Dinge übrig: Die Ringe und die Fotos.

Es gehört weitaus mehr dazu, als auf den Auslöser seiner Kamera zu drücken. Es geht vor allem darum, Emotionen sichtbar zu machen sowie natürliche und ungestellte Fotos zu kreieren, ohne dabei negativ aufzufallen oder selbst im Mittelpunkt zu stehen, denn es ist nunmal der Hochzeitstag des Brautpaares. Erfahrene Hochzeitsfotografen sind dank ihres Fachwissens in der Lage, Momente vorauszusehen, bevor sie eintreten, verschiedene Licht- und Wetterbedingungen zu meistern, Gruppen zu posieren und stets außergewöhnliche Ergebnisse zu liefern, die später auch Platz im Hochzeitsalbum finden.

Eure Hochzeitsfotos sind eine Investition in eure Erinnerungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochzeitsfotografie eine Investition in Erinnerungen ist - eine Investition, die über den Geldwert hinausgeht und die Essenz eurer Geschichte für künftige Generationen festhält. Wenn ihr die Faktoren versteht, die die Kosten für die Hochzeitsfotografie beeinflussen, und wenn ihr auf Qualität, Handwerkskunst und eine persönliche Beziehung zu eurem Hochzeitsfotografen Wert legt, könnt ihr eure Hochzeitsreise mit Zuversicht antreten, denn ihr wisst, dass eure Erinnerungen in guten Händen sind.

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